Zappas Blues-Tipp:

Stevie Ray Vaughan – Pride and Joy
Stevie Ray Vaughan – Couldn’t stand the Weather
Stevie Ray Vaughan – Voodoo Child

“Mein Name ist Andreas Hofmann, werde aber oft Zappa genannt. Dies ist darauf zurückzuführen, da ich in meinen frühen Jahren mit Stolz einen Schnauz trug und Gitarre spielte. Frank Zappa hat den Rest beigesteuert. Es freut mich riesig, seit diesem Jahr ein Teil des Teams zu sein. In der Bandgruppe wurde ich brüderlich aufgenommen. Ich lerne viel und bin begeistert, wie professionell das Festival funktioniert. Meine Liebe zur Musik ist schon so alt, wie ich denken kann. Neben meinen Jugendsünden gehörte Blues und Gospel schon sehr bald zu meiner Plattensammlung. Obwohl ich meinen Musikgeschmack erweitert habe, ist die Liebe zum Blues geblieben. Viele Konzertbesuche haben mir immer wieder gezeigt, wieviel Kraft der Blues hat und wie toll er sich eignet, Geschichten zu erzählen. Neben gutem Gesang hat es mir die Bluesgitarre angetan. Und ein bestimmter Künstler  spielte diese mit einer Leichtigkeit und Genauigkeit wie kaum ein anderer: Der leider viel zu früh verstorbene Stevie Ray Vaughan.

Mein Blues-Tipp: Der US-amerikanische Blues- und Bluesrock-Musiker Stevie Ray Vaughan wurde in Dallas Texas geboren. Vaughan brach mit 17 Jahren die Schule ab und zog mit seiner Band «Blackbird» im Frühjahr 1972 nach Austin. Zur Musik fand er durch seinen älteren Bruder Jimmie. Mit seiner unvergleichlichen Band “Double Trouble” startete er ein steile und erfolgreiche Karriere. Für sein Album „In Step“ erhielt er einen Grammy. Vaughan starb am 27. August 1990 bei einem Hubschrauberabsturz nach einem Konzert der „Journeyman World Tour“ Eric Claptons. Die ausgewählten Titel zeigen die Spielfreude von Stevie beeindruckend.”